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Fotoabzug • C-Print

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Was versteht man unter einem Fotoabzug?

Bei einem Fotoabzug entsteht das Bild, indem Licht auf eine Silbergelatine-Emulsion trifft und dort eine Veränderung (Schwärzung) des Silbers hervorruft. Diese hervorgerufene Schwärzung ist jedoch nicht oder kaum sichtbar. Durch einen chemischen Entwicklungs- und Verarbeitungsprozess wird die Schwärzung des Silbers so verstärkt, dass sie sichtbar wird. Ein Abbild der Wirklichkeit entsteht. Hieraus ergibt sich die eigentliche Bedeutung des Wortes "Photographie" (aus dem griechischen Worten photos für Licht und graphein für zeichnen) nämlich, mit Licht zu zeichnen. Bei der Farbfotografie befinden sich in der Emulsion drei Schichten, die entweder für blaues, grünes oder rotes Licht empfindlich sind. Bei der chemischen Entwicklung entstehen in den einzelnen Schichten neben geschwärzten Silber auch noch Farbstoffe, die im Zusammenspiel für den farbigen Eindruck des Bildes sorgen.
Bei Fotoabzügen auf farbiges Fotopapier ist der Begriff C-Print eine häufig genutzte Bezeichnung für dieses Verfahren. In rein analogen Zeiten war der C-Print ein Farbabzug auf Fotopapier von Farbnegativen. Sind Daten Ausgangspunkt, kann man heute auch von einem Digitalen C-Print sprechen. Das "C" im Namen steht nicht, wie oft irrtümlich angenommen, für "Color", sondern ist eine Bezeichnung für ein altes Kodak Papier mit dem Namen "Kodak Ektcolor Typ C".

Für uns ist der C-Print ein wichtiger Bestandteil unserer Produktion, der durch seine eigene Anmutung und Farbcharakteristik seine Berechtigung neben anderen Verfahren, wie z. B. dem Pigmentdruck, besitzt.

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Wie wird ein Fotoabzug bei Kontrast produziert?

Die Belichtung des Fotopapiers erfolgt mit dem CHROMIRA Digital-Belichter der amerikanischen Firma ZBE.
Dabei handelt es sich um ein hochmodernes Gerät mit einem LED Belichtungskopf, der digitale Signale in Lichtsignale umwandelt. Das Papier wird zeilenweise transportiert und gleichzeitig zeilenweise belichtet. Dabei fährt der Belichtungskopf von links nach rechts über die Papierbahn. Hierdurch werden Unschärfen zu den Rändern, die durch eine Projektion entstehen würden vermieden. Der Chromira hat nominell eine Auflösung von 300 dpi, durch die Anordnung der einzelnen LEDs wird tatsächlich aber eine Auflösung von 400 dpi erzielt. Durch den Einsatz der LED Technologie wird eine "analoge" Anmutung der Bilder erreicht.
Wir blicken mittlerweile auf eine fast 10-jährige Erfahrung mit diesem Gerät zurück. Das Gerät wird von uns so eingestellt, dass keine Bildveränderungen (z. B. Schärfung) durch die Maschine vorgenommen werden. Unsere Philosophie lautet, dass sämtliche Bildveränderungen durch die Bildbearbeitungssoftware vom Kunden selbst oder, im Fall eines Fachabzuges, durch uns vorgenommen werden sollen.
Nach der Belichtung wird das Fotopapier chemisch entwickelt. Hierfür setzten wir eine Entwicklungsmaschine der Firma Autopan ein. Der RA4-Prozess wird regelmäßig sensitometrisch überwacht.

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Welche Materialien bieten wir an?

Für die Oberflächen glänzend, seidenmatt und spiegelhochglanz verwenden wir ausschließlich Fuji-Papiere. In Verbindung mit dem von uns eingesetzten Fuji-Entwickler erzielt dieses Papier eine, von anderen Papieren unerreichte, fotografische Qualität bezüglich Papierweiß, Maximaldichte, Farbraumumfang und Reinheit der Farben. Das seidenmatte und glänzende Papier behält auch nach der Kaschierung seine feine filigrane Oberfläche. (Kaschierung von Spiegelhochglanzpapieren siehe Fujiflex) Das Fuji DP weist zudem eine sehr hohe Archivfestigkeit auf. (siehe Wilhelm Research: www.wilhelm-research.com)
Beim Metallic Papier ist für uns das Kodak Papier mit Abstand die beste Wahl, kein anderes Papier erreicht diese Qualität, vor allen Dingen nicht die zahlreichen Inkjet-Papiere, die das Kodak-Papier zu imitieren versuchen.

Fotopapier Fujiclor Crystal Archive seidenmatt

Fotopapier Fujicolor Crystal Archive glänzend

Fotopapier Fujiflex Crystal Archive spiegelhochglanz

Fotopapier Fuji metallic glänzend

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Flex Spiegelhochglanz: 100 % Aufschlag

Metallic: 50 % Aufschlag

Mindestbestellmenge für Flex und Metallic: 50 €

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Ansprechpartner:

Hermann Plum

Mail:

plum@kontrastlabor.de

Telefon:

 

Zentral: 0221 728144

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