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"Der Duft der Bilder aus einer anderen Zeit"

Foto in der Schale von B. Katz "Cindy Sherman"

 

Im Kölner Stadtanzeiger - Ausgabe Dienstag 29.3.2016 • Kultur - erschien folgender Artikel:

"Der Duft der Bilder aus einer anderen Zeit"

von Damian Zimmermann

in der Reihe Fotostadt Köln Folge 14.

Laden Sie sich den Artikel als PDF herunter !


Thomas Rabsch im Kölner Stadtgarten Restaurant

Dave Grohl
Lady Gaga

Wir zitieren das Programm des Stadtgartens:

 

„it’s …, but i like it“

 

Thomas Rabsch mit seiner neuen Ausstellung „it’s …, but i like it“ im Stadtgarten Restaurant.

 

Thomas Rabsch ist Kölner und Fotograf, einer der Besten seiner Zunft, und das weltweit. Seine Reportagen, Portraits quellen über vor Ideen und treffen immer den magischen Augenblick. Er pfeift auf eine durchgehende dogmatische Bildsprache, denn er liebt die Improvisation, das Unerwartete und dieses genreübergreifend.

Mit „it’s…but i like it“  zeigt Thomas Rabsch Aufnahmen der ganz Großen der Musikszene, irgendwie anders, nicht gestelzt und durchgestylt eher ungezwungen und autentisch, Thomas ist ein Teil des Augenblicks, ein Teil von ihnen.

So findet man Lady Gaga im Kleiderschrank, Blixa Bargeld in der Luft, die Höhner im Pool, die Beasty Boys im Kölner Nightlife. Linkin Park zeigen die große Bühne, Lang Lang ein intimes dreistündiges Geburtstagskonzert für seine Mutter.

Thomas Rabsch - mit Coverstories für die guten Magazine - von Helmut Kohl bis Armin Meiwes (beide lieben das deftige Essen), von Lady Gaga bis Dave Grohl, von Tanzania bis Corleone, von TC Boyle bis Werner Herzog.

Thomas braucht den Spagat zwischen Portraits und Reportage, den Input um Dinge zu ordnen und neu sehen zu können.

 

www.thomasrabsch.de

http://www.laif.de/?14892630581217929530&ARTICLE=72904

http://www.reduxpictures.com/Photographer/Thomas-Rabsch---laif

Die Ausstellung der großformatigen Bilder wurde von uns auf Hahnemühle Photorag Baryta gedruckt und auf Dibondplatten kaschiert.


Ausstellung ab dem 06. Oktober 2015
Vernissage: 30. Oktober 2015 18:00 Uhr in der Lounge und im Foyer.

Venloer Straße 40, Köln

Jens Grossmann auf den Paderborner Fototagen 2015

Für die Ausstellung von Jens Grossmann "Globale Konflikte" auf den Paderborner Fototagen fertigte Kontrast die Ausstellungsbilder, als klassische C-Prints kaschiert, auf Alu-Dibond.

Jens Grossmann bereist seit 15 Jahren für internationale Hilfsorganisationen die Katastrophen- und Krisenregionen der Welt. In dieser Zeit hat der Fotojournalist in über 50 Ländern die unmittelbaren Folgen menschlicher und natürlicher Katastrophen dokumentiert. Seine Fotografien sind sowohl fester Bestandteil einer transparenten Aufklärungsarbeit der Hilfsorganisationen, als auch der Berichterstattung deutscher und internationaler Zeitungen. Im Rahmen der Paderborner Fototage, führt Jens Grossmann mit seinen Arbeiten dem Betrachter subtil wie offensichtlich die Auswirkungen der globalen Gegenwart auf unsere lokale Welt vor Augen.

 

Jens Grossmann
Marienstr. 72
42105 Wuppertal
Germany

www.jens-grossmann.de

Boris Becker in der Galerie Heinz Holtmann, Köln

Brücke der Freiheit,1983

Ausstellungseröffnung:

26.1.2014, 12.00 - 15.00 Uhr

Ausstellungsdauer:

26.1 - 29.3.2014

Öffnungszeiten:

Di -Sa 11.00 - 18.00 Uhr

 

Galerie Heinz Holtmann

Anna Schneider Steg 13

50678 Köln

www.galerie-holtmann.de

Ausstellung Candida Höfer in Düsseldorf im Museum Kunstpalast

Ausstellungseröffnung im Robert-Schumann-Saal des Museum Kunstpalast

Freitag, 13. September 2013, 19 Uhr

ES SPRECHEN: Beate Wismer, Generaldirektor des Museum Kunstpalast Hans-Georg Lohe, Kulturdezernent der Landeshauptstadt Düsseldorf Dr. Thomas Lange, Vorsitzender des Vorstandes der National-Bank Dr. Gunda Luyken, Kuratorin und Leiterin der Graphischen Sammlung

MUSIK: Odgerel Sampilnorov, Klavier Robert Schumann, Fantasiestücke op. 12 - "Des Abends" Des-Dur Robert Schumann, Klaviersonate Nr. 2 g-Moll op. 22, 1. und 2. Satz

DAUER: 14.09.2013 - 09.02.2014 Museum Kunstpalast Kulturzentrum Ehrenhof Ehrenhof 4-5 40479 Düsseldorf T 0211 - 899 02 00 (Zentrale) www.smkp.de


Oliver Abraham in der National Portrait Gallery in London und Edinburgh

Oliver Abraham ist Teilnehmer des Taylor Wessing Portrait Prize 2013 in der National Portrait Gallery in London und zeigt ein Portrait von GERHARD RICHTER. Die Ausstellung ist noch bis zum 9. Februar zu sehen. Nach London wird die Ausstellung in Edinburgh gezeigt werden.

www.npg.org.uk/photoprize1/site13/index.php

Urban Chaos - Fotoausstellung von Ilona Klimek

Fotos: Ilona Klimek

Produziert als analoge Baryt-Abzüge.

Ausstellungseröffung am 4.4.2014, 18-22 Uhr

Maria Hilf Straße 15-17, Eingang C

 

 

Till Eitel • Wandel

Fotos: Till Eitel

www.eyetill.com

Produziert auf Hahnemühle Photorag 308 g, Harman Matt Cotton Smooth 300 g, (Pigment Fine Art Druck ).

Kodak Metallic (C-Print)

Quartier Süd, Halle 24

Koblenzer Straße 27

56410 Montabauer

24. Mai 2014, 14.00 Uhr

Anna Papoulias • The Line • Nikosia geteilte Stadt

Fotos: Anna Papoulias

Produziert auf Fuji Christal Archival Fotopapier (C-Print) und Hahnemühle Photorag 308g (Pigment Fine Art Druck).

Fotoraum Köln

Herderstraße 88

50935 Köln

www.fotoraum-koeln.de

www.papoulias.de

 


Eröffnung 23. Mai 2014 um 20.00 Uhr

Dauer 24. Mai bis 22. Juni,

geöffnet jeweils Sonntag 

16 - 18 Uhr

Abenteuer Weiterbildung • Ausstellung in der IHK Köln

Fotos: Silvia Steinbach und Christian Ahrens

Produziert auf Fuji Christal Archival Fotopapier (C-Print).

www.ahrens-steinbach-projekte.de

Ausstellung im Foyer der IHK Köln vom 16. Mai bis 30. Juni 2014

Sebastian Linnerz • Neue Horizonte

Fotos: Sebastian Linnerz

www.SebastianLinnerz.de

Produziert auf Fuji Christal Archival (C-Print).

Eröffnung Freitag, 23. Mai 2014 19.00 Uhr


Austellung Addis Abeba - New York

Mark Pepper und Peymann Azhari zeigen ihre Arbeiten in der Alten Bonbonfabrik in Düsseldorf. 

Eröffnung Donnerstag 13. Juni 2013

Alte Bonbonfabrik

Schanzenstraße 26 a

40549 Düsseldorf

Mehr....

Peyman Azhari zu Gast im 4010

Köln, Januar 2013. Der Fotograf Peyman Azhari ist bekannt für seine monochromen Fotografien aus seiner Serie „1440 Minutes New York City“. Zeitgleich in 2010 entstand das Projekt „We are not heroes“, wobei die Fotografien, anders als die bisher veröffentlichten Bilder, vollständig mit einem iPhone fotografiert wurden. Die Bilder werden in der Ausstellung als Pigmentdrucke auf Hahnemühle Photorag Baryta präsentiert. Alle Aufnahmen der gezeigten Serie stammen aus der New Yorker Subway. Die Ausstellung „We are not heroes“ wird ab dem 26. Januar im „4010 Telekom Shop Ehrenstraße“ ausgestellt.

Peyman Azhari wurde 1984 in Teheran geboren und flüchtete während des ersten Golfkrieges 1987 mit seiner Familie nach Deutschland. Er ist als Fotograf Autodidakt, reiste und fotografierte in Australien, Europa, Kanada und den USA. Azhari stellte bereits im Kunstverein Koelnberg und in der So What Gallery Düsseldorf aus. Seine letzte Veröffentlichung "1440 Minutes New York City" ist ein Schwarz-Weiß-Bildband über die drei Subwelten von New York, erschienen im GHOST PRESS Verlag. Peyman Azhari lebt in Köln.

www.peymanazhari.com

Eröffnung: Samstag, 26.1.2013, ab 16 Uhr
Ausstellungsdauer: 28.1.–30.4.2013
Öffnungszeiten: Mo–Sa, 11–19 Uhr
4010 Telekom Shop Ehrenstraße, Ehrenstraße 30-32, Köln; Eintritt frei

 

Dort draußen warten die Wölfe - Mark Pepper und Peyman Azhari zu den Metropolen Addis Abeba und New York 

Die Alte Bonbonfabrik in der Düsseldorfer Schanzenstraße bildet mit ihrem liebevoll holzgedrechselten Treppenaufgang und den Wandvertäfelungen einen spannungsvollen Rahmen für die Arbeiten der Künstler Mark Pepper und Peyman Azhari. Beide nähern sich auf verschiedene Weise und gänzlich unterschiedlichen Medien den Städten Addis Abeba und New York. 

Peyman Azhari zeigt in seinen gerahmten schwarz-weißen Fotografien die Menschen der Stadt New York. Sie sind dem Bildband 1440 Minutes New York City entnommen und zwischen 2007 und 2011 entstanden. Es sind Alltagszenen, wie die eines Mannes, der durch eine Fensterscheibe blickt, während das fotografische Auge uns durch die Scheibenspiegelung zusätzlich die Umgebung zeigt. Es ist die typische New Yorker Straßenzeile mit ihren Reihenhäusern und Treppenaufgängen, die die Lebendigkeit des Ortes wiedergibt, ohne überhaupt Menschen zu zeigen. Azhari schafft durch diese aufmerksamen Beobachtungen eine feine Schilderung der Bewohner dieser Stadt, die wie ein Psychogramm der Metropole lesbar wird. 

Auch Mark Pepper ist an psychischen Abläufen im öffentlichen Raum interessiert. Die in verschiedensten Medien gefertigten Arbeiten spiegeln auch sein Interesse für den öffentlichen Raum und seine Regeln. Die Ölwachs- und Wachszeichnungen von Straßenszenen in Addis Abeba sind bevölkert von wilden Tieren, wie Eulen, Hyänen und Wölfen, die Zähne fletschend durch die Straßen streunen. Die Natur der Tiere steht genauso wie die traditionell gekleideten Alten in deutlichem Kontrast zu den Baucontainern und Pick-ups, die den öffentlichen Raum bestimmen. Die Fotografien seiner Porträtskulpturen aus Pappmaschee auf Eisengeflecht verwittern wie die alten Steinfiguren an Monumenten. Am höchsten Punkt der Ausstellung, ganz oben im Treppenhaus, wacht die Pappmaschee-Skulptur Der Papst, ihre Arme weit geöffnet, als würde sie die Hände einer Wahrsagerin entgegenstrecken. Das verfallene Aussehen dieser Figuren wird durch die Oberflächenbehandlung verstärkt - es wirkt, als würden Flechten und Moose sich ausbreiten. Die Serie Friendly Fire setzt sich zusammen aus einer in Ölwachs gezeichneten Insektenarmee, deren Gliedmaßen in Maschinengewehre übergehen und aus recyceltem Material gefertigten Soldaten. Ihre Aufgabe ist, so scheint es, den heimischen, unbedingt zu schützenden Gartenzaun zu verteidigen. 

Die Unterschiedlichkeit der verwendeten Medien, aber auch der Herangehensweisen beider Künstler lässt einen interessanten Dialog nicht nur zwischen den künstlerischen Positionen von Pepper und Azhari entstehen, sondern wirft darüber hinaus einen facettenreichen Blick auf die beiden Städte Addis Abeba und New York. Peyman Azharis Fotografien sind Beobachtungen der Lebendigkeit, aber auch des Verlorenseins in der Großstadt. Aus einer zurückhaltenden, distanzierten Perspektive schildern sie die Bewohner und damit zugleich die Stadt. Die Zeichnungen, Malereien und Skulpturen Mark Peppers lenken direkt in eine kritische Richtung, wir machen uns Gedanken über die Gefährdung der Natur durch den Menschen oder den Spießbürger in uns. Bei Azhari ist es die verführerische Schönheit des Alltäglichen, bei Pepper ein schelmisches Augenzwinkern, das die Werke über die Darstellung der Stadt auf eine Ebene der Schilderung des Menschlichen trägt. Dorthin, wo der Mensch dem Menschen ein Wolf ist.

 

Sandra Dichtl,

Künstlerische Leiterin Dortmunder Kunstverein

Architekturfotografie Made in China - Museum für Angewandte Kunst Köln

Das Konzept der Ausstellung beinhaltet eine dialogische Gegenüberstellung von zeitgenössischen Architekturfotografien, deren Gemeinsamkeit darin besteht, dass sie alle in China enstanden sind, aber einerseits von westlichen, überwiegend deutschen, andererseits von chinesischen Fotografen im künstlerischen und nicht rein dokumentarischen Zusammenhang angefertigt wurden. ...

(Zitat: Programmheft Internationale Photoszene Köln, Seite 25)


Tage in Peking - Martin Claßen

Bild: Martin Claßen

Die in dieser Ausstellung gezeigten Bilder entstanden während eines einwöchigen Pekingaufenthalts im Mai 2001. Es sind Fotografien, die auf Streifzügen durch die Altstadtbezirke Pekings enstanden und den Wandel der Zeit spüren lassen. Ganz unterschiedlich reihen sich Portraits, Alltagsszenen, Architekturen und Stilleben zu einem Bildtagebuch zusammen. (Zitat: Programmheft Internationale Photoszene Köln Seite 67)

Ort: 

Atelier Martin Claßen 

Im Klapperhof 37 

50670 Köln 

Vernissage:

14.09.2012, 19.30 Uhr

Dauer:

15.–28.09.2012

Öffnungszeiten:

Mo–So 15–19 Uhr

 

 


Internationale Photoszene Köln 2012

Martin Claßen • Museum für Angewandte Kunst Köln

 

 

Im Rahmen der Internationalen Photoszene Köln 2012 möchten wir auf folgende Ausstellungen aufmerksam machen, an deren Realisierung wir mitwirken durften.

Architekturfotografie - Made in China

im Museum für Angewandte Kunst Köln

Tage in Peking 2001

Martin Claßen, Atelier Martin Claßen

Character Stills

Oliver Abraham, Die Kunstagentin

Gebaut-gespiegelt-verloren

Ciro Pascale, June Ueno, Garing Auchel Garing

R(h)eine Träume

Freelens Gruppe Rheinland, Carlswerk

Weitere Informationen hier...

R(h)einträume - Freelens Regionalgruppe Rheinland

Bild: Eva Maria Burchard

Rund 40 Profi-Fotografen der Regionalgruppe Rheinland des Fotojournalistenverbandes FREELENS präsentieren ihren Blick auf das Rheinland im alten Industrieambiente des Carlswerk, Köln.
Das Themenspektrum ist breit gefächert und zeigt bekannte, wie überraschende An- und Einsichten: u.a. über Freizeit, Landschaft/Stadt(-raum), Architektur, Klischees, Kultur/Szene aus dem Rheinland - so wie die Fotografen es sehen.
Eine namhafte Jury (bestehend aus Peter Bitzer/Bildagentur laif, Professor Stefan Enders/FH Mainz, Marialuisa Plassmann/Photo Editor Deutsche Post/DHL und Wolfgang Zurborn/Galerie Lichtblick, Köln) hat die eingereichten Arbeiten beurteilt und für die Ausstellung ausgewählt. (Zitat: Programmheft Interntionale Photoszene Köln, Seite 81)

Ort:

Carlswerk
Schanzenstraße 6-20

51063 Köln

Vernissage:

18.09.2012, 19 Uhr Die Künstler/innen sind anwesend.

Dauer:

18.–23.09.2012

Öffnungszeiten:

Di–Fr 15–19.30 Uhr Sa 12–19.30 Uhr So 12–18.00 Uhr

Play - Fotografien von Ellen Bornkessel

Bereits im dritten Jahr zeigt die Stiftung Zollverein im Portal der Industriekultur des UNESCO-Welterbes Zollverein in Essen neue und junge Positionen der Stadt- und Landschaftsfotografie. Nach Sebastian Möllekens Ausstellung „A 40“ und Oliver Kerns „Die deutsche Aussicht“ zeigt Ellen Bornkessel mit „play“ eine völlig andere künstlerische Haltung zum Thema Fotografie im urbanen Raum: Großformatige Fotografie, die sich mit geheimnisvollen Nachtaufnahmen des öffentlichen Raums im Grenzbereich zwischen Fiktion und Dokumentation bewegt und die Vorstellung von Realität verändert.

Die wie Filmstills anmutenden Bilder greifen reale, zufällig vorgefundene Orte, Situationen und Personen auf. Dabei nutzt Ellen Bornkessel die Technik der Inszenierung, wodurch die vorgefundene Szenerie verdichtet und ihr Kontext verschoben wird. Die Personen auf ihren Bildern lässt die Fotografin wie vor einem Bühnenhintergrund erscheinen, auf dem sich ein Geschehen abspielt, das sich einer klaren formalen Entschlüsselung entzieht.

Die Arbeiten von Ellen Bornkessel widmen sich häufig widrigen, absurden Orten und Umständen, deren Kälte, Funktionalität und Anonymität wichtige Aspekte gesellschaftlichen Zusammenlebens ausgrenzen. Sie deuten jedoch auch auf die menschliche Fähigkeit und den Willen, sich dennoch Freiräume zu schaffen.

Eröffnung: 13. September 2013, 19.00 Uhr

Dauer der Ausstellung: 14. September 2013 bis 18. Januar 2014,
täglich 10.00 bis 18.00 Uhr

Ort: UNESCO-Welterbe Zollverein, Portal der Industriekultur
RUHR VISTORCENTER /
Besucherzentrum Ruhr
Areal A [Schacht XII], Kohlenwäsche [A 14]
Gelsenkirchener Straße 181, 45309 Essen

Zur Ausstellung erscheint ein Katalog im Klartextverlag.

www.zollverein.de


Freelens Ausstellung im Carlswerk in Köln-Mühlheim

Die von uns gesponserte Ausstellung, in den altehrwürdigen Industriebauten des Carlswerks im rechtsrheinischen Köln Mühlheim, zeigt das breite fotografische Spektrum der Freelens Gruppe Rheinland .

http://www.carlswerk.de/   

www.freelens.com/foto/r-h-eine-traeume-fotoausstellung-zur-photokina-2012

Character Stills - Oliver Abraham

Leo, Kasper und Johann König • 2012
David Lynch • 2010

Oliver Abraham, Meisterschüler bei Prof. Arno Fischer in Berlin, portraitiert Ikonen der zeitgenössischen Kunst-, Musik und Film-Szene. In seinen eindrucksvollen schwarz-weiß Portraitserien dokumentiert er Gesten und Mimik von Künstlern wie Jeff Koons oder John Malkovich in einer schlichten und ungemein prägnanten Bildsprache. In respektvoller Klarheit fängt er die Wesenszüge seiner Charakterfiguren mit einer alten 8x10-inch-Großbildkamera und ohne die Verwendung künstlicher Lichtquellen ein. (Zitat: Programmheft Internationale Photoszene Köln, Seite 98)

Einen Beitrag im Deutschlandradio finden Sie hier:

 


wissen.dradio.de/portraetfotografie-nur-der-moment-zaehlt.92.de.html

Ort:

Die Kunstagentin: Maastrichter Straße 26, 50672 Köln 

Vernissage:

6.09.2012, 19–22 Uh 

Dauer:

7.–23.09.2012

Öffnungszeiten:

Do–Sa 12–20 Uhr



Kontrastlabor auf dem Epson-Stand der Photokina

Als Digigraphie-Partner von Epson durften wir Arbeiten von Oliver Abraham und Martin Scherag als großformatige Pigmentdrucke auf dem Messestand von Epson präsentieren.

Epson-Digigraphie-Ausstellung auf dem Umweltfotofestival Horizonte Zingst

Auch auf dem diesjährigen Fotofestisval in Zingst waren die Epson-Digigraphie-Partner mit einer eigenen Ausstellung vertreten. Gezeigt wurden unter dem Thema "Kontraste in der Natur" Fine-Art-Prints der Mitglieder, die nach den Richtlinien der "Digigraphie Charta" angefertigt wurden. Mehr zu Digigraphie siehe unten...


Wilhelm Schürmann • 
Wegweiser zum Glück - Bilder einer Straße • 1979 - 1981

Eine Ausstellung der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur 

30. März — 12. August 2012

www.photographie-sk-kultur.de

 

Wegweiser zum Glück. Bilder einer Straße ist ein eindrucksvolles Portrait eines eingegrenzten Ortes, ein Erfahrungsraum, der einerseits prototypisch für einen Zeitabschnitt im Ruhrgebiet steht, andererseits darüber berichtet, wie Menschen ihr privates, aber auch öffentliches Umfeld, letztlich ihr Miteinander gestalten und damit auch die Geschichte ihres Lebens erzählen.
Der Photograph Wilhelm Schürmann (*1946), der heute als Sammler und Kurator für zeitgenössische Kunst international anerkannt ist, verbrachte seine Kindheit und Jugend in der Steinhammerstraße in Dortmund. Nachdem er 1966 sein Elternhaus verlassen hatte, kehrte er zwischen 1979 und 1981 viele Male an den ihm vertrauten Ort zurück und hielt ihn in aller Sachlichkeit, aber auch voller Begeisterung für den dort angetroffenen und über die Zeit kaum veränderten Alltag in über 2.000 Schwarz-Weiß-Negativen fest. Die für ihn wichtigsten Motive vergrößerte er und stellte sie in einer Bildreihe von über 180 originalen Handabzügen zusammen: Verschiedene Ansichten der Straße, Fassaden typischer Wohnhäuser, Nachbarschaften, Geschäfte aller Art, ob Reinigung oder Frisör - von innen und außen, Wohnungen, Mobiliar, Einrichtungsdetails wie Stereoanlagen, Pflanzen und dekorative Stillleben; zudem Portraits der von ihm angetroffenen Bewohner und im weiteren Radius, Gärten, Beete und Hinterhöfe, Bahnhofsgelände und angrenzendes Brachland.

Mit dieser Bildreihe schildert uns Schürmann aber nicht nur sein frühes persönliches Lebensumfeld, sondern liefert vor allem bemerkenswerte Bilder aus einer Zeit, als in Deutschland weitaus deutlicher noch die Folgen der Nachkriegszeit wirkten, die Illusionen des Wirtschaftswunders von einer Phase der Ernüchterung überlagert wurden, sich aber eine Form privater Lebenskultur verbreitet hatte, in der man sich fast im wahrsten Sinne des Wortes eingerichtet hatte - ein Klima, das schließlich auch das Leben der nächsten Generationen mitbestimmte, sei es durch eine angepasste oder kritische Haltung.
Durch Schürmanns Blick bestätigt sich die Fotografie als hochwirksames Mittel zur Analyse von Wirklichkeit ebenso wie zur anschaulichen Erzählung über persönliche und kollektive Ansichten und Erinnerungen. In aller Konzentration, mit Humor und Selbstironie zeigt Wilhelm Schürmann Fakt gegebene Lebensverhältnisse wie auch ein unvergessenes Lebensgefühl. Der aus einer Hosentasche hervorblinkende „Wegweiser zum Glück“, Broschüre einer Lotto-Toto Annahmestelle, versinnbildlicht den Ausstellungstitel und ist nur einer der vielen fabelhaft beobachteten Momente.
Im Jahr 2007 hat Wilhelm Schürmann der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln, die betreffende Werkgruppe mit ca. 180 Vintage-Prints und über 2.000 Negativen aus dem Projekt als Schenkung übergeben. Die umfangreiche Präsentation in der Photographischen Sammlung/SK Stiftung Kultur bezieht über eine Auswahl der Vintage-Prints auch neuabgezogene vom Künstler autorisierte Abzüge ein, die seine neu reflektierte Sicht auf das vor drei Jahrzehnten entstandene Konvolut unterstreichen. Begleitend erscheint im Hatje Cantz Verlag ein umfangreiches Katalogbuch mit einem Text von Gabriele Conrath-Scholl (voraussichtlich Juni 2012).
Die Kunststiftung NRW hat Ausstellung und Buch großzügig gefördert. Mit der Präsentation des Konvoluts verbindet die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur erneut die Möglichkeit, einen für die deutsche Geschichte der Photographie wichtigen Werkkorpus aufzuarbeiten und langfristig zu sichern. Im Sammlungsbestand reiht er sich nun ein zwischen weiteren namhaften Positionen dokumentarisch orientierter Fotografie, wie Bernd und Hilla Becher, Boris Becker, Joachim Brohm, Ruth Hallensleben, Horst Lang, Gabriele und Helmut Nothhelfer, Albert Renger-Patzsch, Tata Ronkholz, Petra Wittmar und nicht zuletzt August Sander, dessen umfangreiches Archiv samt aller von ihm behandelten Bildthemen für die institutionelle Arbeit einen zentralen Ausgangspunkt darstellt.


Wilhelm Schürmann: "Mutter und Tochter" • Dortmund Steinhammerstraße

Aus dem Projekt: Wegweiser zum Glück. Bilder einer Straße 1979-1981



© Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln 2012

Wilhelm Schürmann: "Wohnzimmer" • 3/1981 • Dortmund Steinhammerstraße

Aus dem Projekt: Wegweiser zum Glück. Bilder einer Straße 1979-1981



© Die Photographische Sammlung/SK Stiftung Kultur, Köln 2012


Benjamin Katz zeigt Fotos mit Gerhard Richter in der Kunsthalle Bremerhaven

Gerhard Richter und Benjamin Katz, 2007 • Foto: B. Katz

Benjamin Katz in der Kunsthalle Bremerhaven

Gerhard Richter feiert in diesem Februar seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass zeigt der Kunstverein Bremerhaven, in Zusammenarbeit mit dem Gerhard Richter Archiv Dresden, nicht Werke von Gerhard Richter, sondern den Künstler selbst und zwar in Fotografien, die von Benjamin Katz in den letzten Jahrzehnten angefertigt wurden. Benjamin Katz begleitet als Galerist und Fotograf den Werdegang vieler Künstlerinnen und Künstler, mit denen ihn vielfach eine langjährige Freundschaft verbindet. Selbst als Künstler im Kunstgeschehen aktiv, gelingen dem „Künstler-Fotografen“ Aufnahmen von intimer Nähe, Entspanntheit und Vertrautheit.

Die Arbeiten wurden als analoge Baryt-Vergrößerungen, warmton, in der Größe 50 x 60 cm ausgeführt.

 

Ausstellungseröffnung: 5. Februar 2012

Dauer: bis 11. März 2012

www.kunstverein-bremerhaven.de

25 Jahre Kontrastlabor Ausstellung

Unseren Firmen-Geburtstag wollen wir mit einer kleinen Ausstellung feiern, zu der alle Kunden, Interessierte und Freunde herzlich eingeladen sind.

Die Ausstellung findet in den Räumen des Fotoateliers Martin Claßen statt, bei dem wir uns an dieser Stelle für die Bereitstellung der Räumlichkeiten bereits jetzt herzlich bedanken möchten.

Die Ausstellungseröffnung findet am Freitag den 23.9.2011 um 19.30 Uhr statt.

Die Ausstellung dauert bis zum 30.9.2011. Besichtigung nach Absprache.

Ort:

Fotoatelier Martin Claßen,

Im Klapperhof  37,

Nähe Friesenplatz/altes Gerling Areal, 50 670 Köln

Google Maps

 

Folgende Künstler stellen aus:

Oliver Abraham

Oliver Abraham wurde 1972 in Köln geboren. Er studierte von 2001-2004 an der Schule "Fotografie am Schiffbauerdamm" in Berlin als Meisterschüler bei Prof. Arno Fischer. Von 2001 bis 2004 beteiligte er sich an den Jahresausstellungen der Fotoschule. Im "Alten Hauptzollamt" in Frankfurt/Main hatte er 2003 seine Einzelausstellung "100 Fotos". In seinen freien Arbeiten widmet sich Oliver Abraham der Portraitfotografie. Er arbeitet mit einer alten 8x10-inch-Großbildkamera und verwendet ausschließlich natürliches Licht.
Seit 2004 beschäftigt er sich mit einem Projekt über zeitgenössische Künstler, Musiker, Schauspieler und im allgemeinen Kulturschaffende. Zwei Arbeiten aus dieser Serie aus dem Jahre 2010 hängen als analoge Baryt-Abzüge  in der Kontrast-Jubiläumsausstellung. Im November 2011 wird ein großer Teil dieser Serie bei Stefan Schuelke Fine Books in Köln gezeigt.

John Malkovich 2010
Patti Smith 2010

Hubert Becker

1954 in Olpe geboren, 1972-1989 Studium freie Grafik, freie Malerei an der Werkkunstschule in Köln, lebt und arbeitet in Köln, seit 1991 Assistent von Gerhard Richter.

"Hubert Becker beschäftigt sich mit dem Thema Fotografie und Täuschung in einer vielschichtigen aber sehr versteckten Weise. Seine Schwarz-Weiß-Fotografien sind Fakes, Bilder, die Bilder imitieren und mit der Illusion spielen, nicht das zu sein, was sie auf den ersten Blick zeigen. Teilweise sehr zeitaufwendig, baut er sein Sujet in tischgroßen Modellen nach. Die durch das Modell dreidimensional neu gestalteten Landschaften, Gegenstände und Motive nach Fotos und Zeichnungen bildet er wieder als Foto ab, um sich dem Originalbild anzunähern und dieses gleichzeitig zu brechen."

Zitat aus dem Pressetext der Ausstellung "Native Soil" der Galerie M29 2005

Erich Ferl Straße (nach Thomas Struth)
Che II
Clearing Winterstorm (nach Ansel Adams)

Martin Claßen

Martin Claßen lebt und arbeitet in Köln, wo er 1959 geboren wurde.
Von 1982-1987 studierte er künstlerische Fotografie an der Fachhochschule für Kunst und Design Köln und wurde dort 1988 zum Meisterschüler ernannt.
Schwerpunkt seiner Arbeit ist die Architekturfotografie.
Seit Mitte der 80er Jahre realisierte er zahlreiche Projekte in Italien,
die ein Hauptthema seiner fotografischen Arbeit darstellen.
2009 war Martin Claßen Praxisstipendiat der Villa Massimo.

www.martin-classen.de

Theater Camogli • Italien 1997
Catacombe dei Cappuccini • Palermo Nr.23C • 1997
Catacombe dei Cappuccini • Palermo Nr.18C 1997
Pio Monte della Misericordia • Neapel 2011

Arno Jansen

1938 in Aachen geboren, wuchs Jansen in Düsseldorf auf und studierte dort sechs Semester Grafik, wechselte dann nach Essen an die Folkwangschule, um bei Otto Steinert als Meisterschüler abzuschließen. Nach dem Examen 1964 arbeitete Arno Jansen als Bildjournalist für die Stadt Braunschweig und hatte dort auch einen Lehrauftrag an der Kunsthochschule. 1965 erfolgte die Berufung an die Kölner Werkschulen als Leiter des Lehrbereichs "Kunst und Fotografie". Ab 1973 war er Professor für künstlerische Fotografie im Fachbereich Kunst und Design an der Fachhochschule Köln bis zu der Schließung der Studiengänge für "Freie Kunst" im Jahr 1993 (nach Gründung der Kunsthochschule für Medien). Anschließend übte er, bis zu seiner Emeritierung 2003, eine Lehrtätigkeit im Fachbereich Architektur/Architekturfotografie an der FH aus. (Quelle Wikipedia)

Bettina Gruber

Bettina Gruber wurde 1947 geboren. Sie studierte von 1967-69 und 1972-74 an der Hochschule der Bildenden Künste in Berlin. 1969-1972 absolvierte sie eine Fotografenausbildung in London. "Bettina Gruber ist eine der international renommiertesten Kölner Video- und Photokünstlerinnen. Seit den 1970er-Jahren vertritt sie eine ganz eigene poetische Position, die genre­übergreifend die Konzeptkunst beeinflusste. Ihre Videos gewannen verschiedene Preise wie den Marler Video-Preis, 2008 wurde „Gli Davidi“ (1976) für ein Projekt des MOMA New York ausgewählt." (Zitat:Galerie Delank zur Internationalen Photoszene Köln 2010)

Ohne Titel
Zu viel Rilke
Lentimentale Reise
Ohne Titel

Jaroslav Poncar

Jaroslav Poncar wurde 1945 in Prag geboren und lebt seit 1973 in Köln, wo er Professor an der Fachhochschule Köln, Fachbereich Fotoingenieurswesen war. Seit Oktober 2010 arbeitet er für ein Jahr für das CIM (Centrum für internationale Migration und Zusammenarbeit) in Afghanistan und dokumentiert dort fotografisch das kulturelle Erbe des Landes.

Seine fotografischen Projekte führten ihn nach Afrika und Asien und hier speziell in den Himalaya, nach Tibet, Indien und Kambodscha. 1976 war er der Erste, der mit einer russischen FT-2-Panoramakamera Aufnahmen im Westen des Himalaya machte. Seitdem gehört die Panoramafotografie zu seinen Spezialgebieten.

Die in unserer Ausstellung gezeigten Aufnahmen aus Afghanistan werden zum ersten Mal öffentlich gezeigt und stellen eine Weltpremiere dar.

www.poncar.de

Chil Bhurj (=vierzig Türme) Bamiyan Provinz • Mai 2011
Landschaft in Jaru Kashan in Band-e-Amir • April 2011

Landschaft in Band-e Amir, Bamiyan Provinz • Mai 2011

Ausstellung von Silvia Steinbach und Christian Ahrens in der IHK Köln

Christian Ahrens und Silvia Steinbach fotografierten im Crashzentrum des Automobil-Herstellers Ford, auf dem Pylon der Severinsbrücke oder auf einem Containerkran im Industriehafen Köln. Bilder entstanden auch in den Forschungseinrichtungen des DLR oder des Forschungszentrums Jülich.

„Wir haben viele faszinierende Berufe und spannende Betriebe gesehen und vor allem sehr viele motivierte Auszubildende kennen gelernt. Unsere Fotos zeigen Vorbilder, wecken Interesse und machen Lust, sich mit der Vielzahl der Ausbildungsberufe in Industrie und Handel auseinander zu setzen“ – so die Fotografen.

Die großformatigen Bilder wurden von Kontrast als Fotoabzug angefertigt und auf Forexplatten kaschiert.


Ort und Öffungszeiten der Ausstellung:

IHK Köln - im Treppenhaus

Unter Sachsenhausen 10 - 26

50667 Köln

15. März bis 29. April 2011

Mo-Do 8.00 bis 17.00 Uhr, Fr 8.00 bis 16.00 Uhr

Ausstellung von Achim Mohné und Uta Kopp in der Fuhrwerkswaage in Köln Sürth

Zeche Lohberg in Dinslaken / Text Tanja Dückers


Zur Ausstellung erscheint ein Katalogbuch (48 Seiten), welcher neben den Luft- und Satellitenfotos einen Text von Sabine Himmelsbach enthält, wie auch ein Interview mit Hans Ulrich Reck, durch das die semantische Einheit von Ort und Nachricht deutlich wird.
Eröffnung / Opening: 20.3.2011, 11 a.m.  Ausstellung / Exhibition: 20.3. - 4.4.2011

REMOTEWORDS (Achim Mohné / Uta Kopp; www.remotewords.net) ist ein künstlerisches Langzeitprojekt, das auf Dächern installierte Nachrichten durch virtuelle Globen wie Google Earth verbreitet. Die Botschaften werden in Form großer Buchstaben dauerhaft auf den Dächern angebracht. Der Ort und die Nachricht bilden konzeptuell eine semantische Einheit. Neben den eigenen Botschaften werden Literaten, Künstler, Kuratoren und Wissenschaftler eingeladen, um für das Projekt Botschaften zu entwickeln. Bisher sind 15 Stationen beschriftet, darunter beispielsweise auch die Akademie der Künste Berlin mit Klaus Staeck als Autor, die UdK Berlin mit Siegfried Zielinski, Arts On Main, Johannesburg (Niq Mhlongo) oder die Zeche Lohberg in Dinslaken, für die Tanja Dückers die Worte gefunden hat.

 

Die großformatigen Bilder wurden von Kontrast als Fotoabzug angefertigt und auf Aluverbundplatte (Dibond) kaschiert.

Abenteuer Ausbildung - Ausstellung von Silvia Steinbach und Christian Ahrens in der IHK Köln

In der Foto-Ausstellung „Abenteuer Ausbildung“ zeigen die beiden Fotografen Silvia Steinbach und Christian Ahrens sowie die Kölner Agentur Ziegs Kuchel Müller Communication Service, junge Auszubildende mit Migrationshintergrund in spannenden und faszinierenden Arbeitssituationen. Mehr...

IN ART WE TRUST - Ausstellung von Achim Mohné und Uta Kopp

Knapp drei Jahre nach dem Start von REMOTEWORDS im Dezember 2007 präsentiert die Ausstellung im FUHRWERKSWAAGE Kunstraum Köln (REMOTEWORDS#1) die ersten 15 Stationen des Projekts. Anhand großformatiger Luftbildaufnahmen und Satellitenbilder werden die bisher realisierten Umsetzungen des Projekts auf Dächern deutscher und internationaler Kulturinstitutionen vorgestellt.  Mehr...

Epson Digigraphie Partnertage 2011

Die Digigraphie Partnertage fanden in diesem Jahr im Ostseeheilbad Zingst statt. Epson ist dort Hauptsponsor des Fotofestivals "Horizonte Zingst" www.horizonte-zingst.de. Neben sehenswerten Ausstellungen von Christian von Alvensleben, Walter Scheels und Gerd Ludwig, war auch eine Ausstellung der Digigraphie-Fotografen und -Dienstleister zu sehen. Für uns als Dienstleister hat der Kölner Fotograf Christian Altengarten Bilder zur Ausstellung beigesteuert. Dabei handelt es sich um Landschaftsaufnahmen, die mit einer Lochkamera auf 4x5-inch-Fotomaterial angefertigt wurden. Die Color-Negative wurden digitalisiert und dann auf Epson Cold Press Papier ausgedruckt. www.altengarten.de

Ausstellung von Jaroslav Poncar in Prag

Jaroslav Poncar zeigt großformatige Panoramafotografien im Centrum současného umění DOX, Poupětova 1, Praha 7, 170 00, CZ. Die fast 3 Meter breiten Panoramen wurden auf Epson Traditional Photo Papier angefertigt. Weitere Informationen unter: www.dox.cz/cs/actions?action/188  oder:  www.poncar.de/events.cfm

Jaroslav Poncar im Forum für Fotografie, Köln

Tiksey im Winter

Für die Ausstellung " Ladakh 1974-2008" von Jaroslav Poncar im Forum für Fotografie in Köln, fertigte Kontrastlabor ein Panoramafoto in der Größe 0,80 x 2,85 Meter als Pigmentdruck auf Epson Traditional Photopaper.

Vernissage: 26.6.2010  16.00 Uhr

Ausstellungsdauer: 27.6 bis 12.7.2010

Öffnungszeiten: Mo-Fr 14.00 bis 18.00 Uhr, Sa 12.00 bis 18.00 Uhr, So 12.00 bis 16.00 Uhr

Forum für Fotografie

Schönhauser Straße 8

50968 Köln

Kontrast.lab unterstützt Ausstellung in der Leica Galerie Prag mit Großformat-Prints auf Barytpapier

"Macht und Ritual" von Bernd Arnold

 

Seit Jahren beschäftigt sich Bernd Arnold mit Macht und den Ritualen gesellschaftlicher Inszenierungen. Themen waren die katholischen Rituale in Köln, die Inszenierungen des demokratischen Wahlkampfes zur Findung des Kanzlers, die zauberhafte Welt des Eros mit Zuhältern und Prostituierten, die Gipfel der Weltwirtschaft und das Innenleben der Fernsehwelt mit der Frage "Ist die Erde eine Mattscheibe?". Gemeinsam ist den Geschichten ihre Verbundenheit zur metaphysischen Ebene der Macht: dem Glauben. Hierarchien und Zusammenhalt innerhalb bestehender gesellschaftsrelevanter Gruppierungen werden durch das existentielle Bedürfnis nach Glauben immer wieder gefestigt und neu bestimmt.

Bernd Arnold

Ausstellungseröffnung: Donnerstag 15. April 2004 um 18.00 Uhr

Dauer: 16. April bis 31. Mai 2004, 10.00 bis 18.00 Uhr

Ort: Leica Gallery Prague, Nejvyssi purkrabstvi Prazskeho hradu


20 Jahre Kontrast - Labor in Köln

Kontrast feierte am 22. September seinen 20 Geburtstag.

Gleichzeitig eröffneten wir eine Werkschau als Retrospektive unserer Arbeit:
"Parallel- und Zwischenwelten: analoge und digitale Fotografie im Dialog"

Die Ausstellung dokumentiert den Wandel, der bei uns stattgefunden hat.

Wir stellen vor: Arbeiten von Oliver Abraham, Christian Altengarten, Hella Berent, Martin Claßen, Mike Crawford, Frank Dömer, Benjamin Katz, Katrin Klosterkötter, Veit Landwehr, Kristina Leko, Hartmut Nägele, Jaroslav Poncar, Martin Scherag, Karl Hugo Schmölz (courtesy van der grinten galerie), Clemens Schülgen, Frank Trompetter und Bernd Vogel.

Gezeigt werden analoge und digitale C-Prints, Silbergelatine-Abzüge, Lochkamerabilder, Negativ-Positiv-Installationen, Buch-Unikate auf Fotopapier und Digital-Collagen.

Bild. Oliver Abraham

Cappelle nel Quartiere Spagnolo, Neapel 2004

Bei einer Reise nach Neapel in den achtziger Jahren fielen dem Kölner Photographen Martin Claßen die kleinen Wandaltäre in einem der ältesten Viertel der Stadt auf. Zwanzig Jahre später entschloss er sich diese einfachen, stark emotional geprägten Zeichen einer tiefen Volksfrömmigkeit im Quartiere Spagnolo“ zu fotografieren.

Die Bewohner der kleinen Gassen errichten und pflegen diese „Cappelle“ in der Verehrung oft nur lokal bekannter Heiliger und Wundertäterinnen, genauso wie Familienaltäre zur Erinnerung an Verstorbene. Die Form und Ausgestaltung, deren Ursprung wohl nicht nur im Christlichen, sondern auch im heidnisch überlieferten Glauben zu suchen sind, erscheint oft bizarr und skuril. 

Die Fotografien von Martin Claßen geben in analoger Technik den durch die Enge der Gassen erzwungenen, fast tafelbildhaften, Charakter der Wandaltäre als fröhliche Zeichen neapolitanischen Volksglaubens wieder.

Es entstand eine Serie von ca. 40 Fotografien, die als Teil der „Visual Gallery“ auf der Photokina 2008 präsentiert werden.

 

 

 

 

 

Gert Weigelt, Pina Bausch

"Mein erklärtes Ziel war immer, mit einem einzigen Foto das Wesen einer ganzen Choreographie einzufangen. Sicherlich ein utopischer Vorsatz, aber ein notwendiger, will man den absoluten Anspruch an seine Arbeit hochhalten.

Was ich (hier) verfolgt habe, ist, die Eigenständigkeit des Einzelbildes gegen die Synergie von Bildgruppen (Diptychen, Triptychen, Bildsequenzen, Bildclustern) einzutauschen. Durch das gezielte Kombinieren einzelner Aufnahmen entsteht plötzlich ein neuer Sinnzusammenhang, ob er nun rein formaler oder aber emotionaler Natur ist. Die Fotografie ist eine Schule des Sehens und bei aller medialer Autonomie trägt sie ja vielleicht dazu bei, das Bühnenerlebnis eines Bausch-Stückes auf neue, frischere, intensivere Art zu erleben.“  (Gert Weigelt)

 

“Die photographierten Choreographien setzen als choreographierte Photographien dem Puzzlespiel der Assoziationen keine Grenzen - und der Stillstand bleibt beständig in Bewegung.“ (Dr. Stephanie Schroedter)

 

 

Benjamin Katz bei der Buchhandlung Walther König

... Kontrast erstellte für die Ausstellung einen großformatigen Pigmentdruck auf Hahnemühle Photo Rag Ultra Smooth Papier.

 

Buchhandlung Walther König

Ehrenstraße 4

50672 Köln

bis 29.9.08

 

 

 

Benjamin Katz im Kunstverein Bremen

Baselitz und Katz verbindet eine lange Freundschaft über fast fünf Jahrzehnte. Dies wird auch in den Bildern und Fotografien sichtbar, die anlässlich der Einweihung des neuen Hauses für den Kunstverein Bremerhaven ausgestellt werden. Den neuen Bildern von Baselitz sind Fotos von Benjamin Katz gegenübergestellt. Die Aufnahmen zeigen Georg Baselitz in seinem Atelier und seinem Umfeld auf Schloss Derneburg.

Die Fotoabzüge für die Ausstellung wurden von Kontrast auf echtem Baryt-Fotopapier, in ständigem Dialog mit dem Künstler, als Handarbeit angefertigt.

Bibliothek im Eis

Antarktis 70°40,8'S / 8° 16,2' W

Ein Kunstprojekt von Lutz Fritsch

Bibliothek im Eis, Antarktis, 2005:

Fernab der Zivilisation, und völlig auf sich gestellt, leben neun Wissenschaftler für jeweils ein Jahr in
der deutschen Forschungsstation Neumayer und erforschen das Archiv der Erde. Dort, am Ende der
Welt, im antarktischen Schelfeis, wurde im Winter 2005 die "Bibliothek im Eis" realisiert, ein Skulpturprojekt von Lutz Fritsch zum Dialog von Kunst und Wissenschaft.

Geschichte des Projekts:

Während seiner drei Forschungsaufenthalte in der Antarktis und auf der deutschen Forschungsstation Neumayer erforschte Fritsch die Weite, die Beschaffenheit und Befindlichkeit dieses Extremraumes.
Er erlebte die Maßstabslosigkeit, die Einsamkeit und Unwirtlichkeit der Antarktis, sowie die technisch bedingte Enge und Funktionalität der Forschungsstation. Fernab der Zivilisation und ohne das
gewohnte urbane Umfeld, entwickelte Lutz Fritsch schon 1995 die Idee für die ortsbezogene Skulptur
"Bibliothek im Eis".

Die Bibliothek:

Ein grünlackierter Container mit rotem Dach steht auf Schlittenkufen im Eis. Es ist ein spezialgefertigter, isolierter Container von 600 x 240 x 210 cm, mit einem Fenster für den Blick in die Weite der Antarktis. Die "Bibliothek im Eis" bildet einen Gegenpol zum Naturraum und zur Funktionalität der deutschen Forschungsstation. In dem beheizten Raum befinden sich Kirschholz-Regale für
die Bücher, ein Sofa, ein Sessel und ein Tisch. Ein Raum voller Bücher, um dort, im Angesicht des Horizonts zu lesen, in den Seiten der Bücher auf Entdeckungsreise zu gehen.
Lutz Fritsch bezieht Künstler und Wissenschaftler aller Disziplinen in den Dialog ein. Er bittet sie persönlich, ein Buch zu stiften, von dem sie glauben, dass die Naturwissenschaftler es unbedingt gelesen haben sollten, während sie im ewigen Eis der Antarktis 15 Monate überwintern. Jedes
gestiftete Buch ist mit dem Namen des Stifters und mit einem kurzen Kommentar von ihm versehen, warum gerade dieses Buch für die besondere Lebenssituation der Wissenschaftler im Eis ausgewählt wurde. Auf diese Weise entsteht ein imaginärer Dialog zwischen dem Stifter und den Lesern im Eis
und somit eine subjektive Bibliothek für diesen ganz bestimmten, einmaligen Ort. Einen Ort, an dem nichts verfällt und der gerade deswegen als Archiv der Erde bezeichnet wird. Mit der "Bibliothek im Eis" bezieht die Kunst Position am Ende der Welt in einer ansonsten den Naturwissenschaften vorbehaltenen Region. Für uns hier bleibt es eine fiktive Bibliothek, doch für die Wissenschaftler dort ist sie real, benutzbar und lebensnotwendig. Jedes Jahr werden neue Personen mit der Bitte angeschrieben, ein Buch für diese besondere Bibliothek am Ende der Welt zu stiften. Die "Bibliothek im Eis" soll letztendlich 1000 Bücher umfassen.

Das Projekt wird unterstützt vom Alfred-Wegener-Institut für Polar- und Meeresforschung, Bremerhaven.

Publikationen:

TV/DVD: L . Fritsch: Eis Zeit Raum, Künstlerfilm und Bibliothek im Eis, WDR/3sat 1999, DVD Berlin
2007, Vertrieb: absolut Medien.
Publikationen (Auswahl): A. Hug: Art from Antarctica. Ausst.Kat. Rio de Janeiro, Kiel 2009; M.
Linsmann: Seite für Seite Raum für Raum. Künstlerbücher von Lutz Fritsch, Ausst.Kat. Troisdorf 2008;
L. Jahre: "Bibliothek im Eis", in: Unlimited Edition: Künstler-Bücher-Bibliotheken, Köln 2001; L. Fritsch:
ANT-XII-2, Essen 1995; L. Fritsch: Nähe Ferne Weite Raum, Köln 1999.
Presse (Auswahl): Die Zeit 4.8.2004; Berliner Zeitung 30.12.2003; SZ 9.12.2003; taz Bremen
23.10.2003; F. Langer, FAZ 22.1.1999; S. Wedewer: Bibliothek im Eis. Lutz Fritschs 'Räume', in:
Weltkunst, Sonderheft 1998; Antarktische Bibliothek, in: Kunstforum 140, 1998; F. Langer, FAZ
15.1.1998.
Kontakt

Lutz Fritsch • Hardefust Str. 11 • D-50677 Köln • Tel: 0221 9328766 • lutz.fritsch@lutz-fritsch.de

www.lutz-fritsch.de




Ausstellung von Ingolf Timpner bei Bugdahn und Kaimer

INGOLF TIMPNER - "Black Angels' Playround"

Zu den Arbeiten der Ausstellung schreibt der Autor und Philosoph Heinrich Heil "... Porträtmasken - in den Arbeiten seiner jüngsten Werkgruppe gelingt es dem Photokünstler Ingolf Timpner, Person und Persönlichkeit ins Bild zu bannen. Mit wenigen Pinselstrichen setzt er den Porträtierten Masken auf und zeigt uns Individuen, die eine Rolle spielen und durch die Maske sprechen. Wie die Expressionisten durchfühlt Timpner den Charakter des Porträtierten und weist ihm seine Rolle als Person zu, schminkt ihm sein Image ins Gesicht..."

Das hier gezeigte Portrait wurde bei Kontrastlabor als Pigmentdruck in der Größe 1,60 x 2,00 Meter angefertigt.

Ausstellung bei:

Galerie Bugdahn und Kaimer

Heinrich Heine Allee 19

40213 Düsseldorf

Eröffnung 12.3.2010 18-21 Uhr

Dauer: 12.3 bis 30.4.2010

Außerdem:

Art Cologne

21.4. bis 25.4. 2010

A38-Halle 11.2

Dietmar Schneider: Ohne Hut und Anderes

Anlässlich der Internationalen Photoszene Köln zeigen wir in unseren Geschäftsräumen Fotografien von Dietmar Schneider.

Dietmar Schneider nimmt, als Ausstellungsmacher, Herausgeber der "Kölner Skizzen" und als Fotograf, in der Kölner Kunstszene die Rolle eines begleitenden Beobachters ein. Seit einem Vierteljahrhundert fotografiert er die ihm befreundeten Künster immer wieder und lässt so kontinuierliche Lebensabschnitte auf Barytpapier entstehen. ...

(Textauszug von Norbert Schmalen aus "Dietmar Schneiders, Portraits")

 

Vernissage: 24.9.04 18.30 Uhr

Dauer der Ausstellung: 27.9.-31.10.04

Öffnungszeiten: während der Geschäftszeiten

 

special weekend: 1.10.: 8.30-22.00 Uhr; 2.10.: 15.00-21.00 Uhr; 3.10.:11.00-14.00 Uhr

 

 

Dietmar Schneider. Joseph Beuys

Kontrast sponsert Ausstellung auf Photokina

Auf der diesjährigen Photokina sponsert Kontrast die Ausstellung "Early Years 1950-56. Documents from Charles E. Fraser and L. Fritz Gruber" mit großformatigen digitalen Fachabzügen. Die Bilder entstanden von originalen Negativen und wurden umfangreich retuschiert, um die Spuren der Zeit wieder unsichtbar zu machen. Die großformatigen Bilder hängen unmittelbar neben den kleinformatigen Originalabzügen von Charles E. Fraser, die dieser in Mappen eingeklebt hatte.

Manfred Wegener, Schöne Aussichen

... mit Translucent-Großdias für Leuchtkästen. Die Ausstellung zeigt eine Auswahl der Arbeiten der lezten 25 Jahre.

Hallmackenreuhter

Brüsseller Platz 9.

Eröffnung: 26.9.08, 22.00 Uhr

 

 

ELEKTRONISCHE NACHT?

Die Wirklichkeit, in der wir leben, wird von Tag zu Tag größer, denn das Unsichtbare, das uns überall umgibt, wird durch wissenschaftliche und technische Entwicklungen sichtbar, hörbar und dadurch erlebbar gemacht. Unsere Wahrnehmung erweitert sich auf neue Wirklichkeiten, die durch elektronisch-digitale Techniken erfahrbar werden. Dadurch entsteht ständig eine Vielzahl neuer Bilderwelten, die aber zu oft nur getrennt in wissenschaftlichen Zusammenhängen betrachtet werden. Einige dieser faszinierenden Welten werden aufgegriffen und mit der Musik von Jean-Michel Jarre zu einem immersiven Erlebnis verbunden. In Alben wie „Metamorphoses“, „Sessions 2000“ oder „Geometry of Love“ schuf der Meister der elektronischen Musik experimentelle, vielschichtige Klangebenen. Dieser Sound ist das Transportmittel für eine Reise durch die Nacht in verborgene Bilderwelten.

Das größte Planetarium Deutschlands bietet die ideale Bühne für diese 360°- Fusion von Bildern, Sternen, Lasern und Musik zu einer multimedialen Choreografie, einer Hommage an die Berliner Nacht, das Reisen und das Verborgene im Alltäglichen. Wissenschaftliche Geräte zur Bildaufnahme wurden speziell für diese Show zu Bildexperimenten mit Alltagsgegenständen verwendet: Schallplattenrillen in zigtausendfacher Vergrößerung? Honigmelonen im Kernspintomographen? Wärmebilder vom Bügeln? Computersimulationen vom Universum?

 


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Kontrast Fotofachlabor OHG
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50670 Köln

Tel.: 0221/72 81 44
plum@kontrastlabor.de

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außerhalb der Öffnungszeiten nur nach Vereinbarung.

 

 



 
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